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Die Gefahren des Zeckestiches II.

Die Gefahren des Zeckestiches II.

Die Lyme – Krankheit, als selbständige Krankheit ist vom Jahre 1975 bekannt. Die Erreger der Kranhheit sind die spirocheta Bakterien, die zu der Gensgruppe Borrelia angehören.

Die Vektoren der Erreger sind die Zecken, die Ansteckung der Hunde (beziehungweise sonstiger Tiere und Leute) entsteht mit dem Speichel des Vektors. Die Erreger pflanzen sich normalerweise am Ort des Zutrittes, in dem Bindegewebe unter derHaut, fort , und daher kommen normalerweise im Bindegewebe am Wege der Wanderfahrt an die sonstigen Teile der Organisation, zu.

Rings um den Ort des Zutrites ist es an die Leute folgegemäß erscheinende Hautveränderung, der erythema chronicum migrans an die Hunde nicht demodulieren werden kann.

CHARAKTERISTISCHE ERSCHEINUNGEN:

die 95% der verseuchten Tiere ist erscheinungslos

Arthritis (im allgemeinen anfangs in den nächst zum Ort des Zeckestichs liegenden Ansetzungsteile, später auch in den anderen Ansetzungsteile)

Fieber

Anorexia

Lyme-nephropathia

neuroborreliosis?

DIAGNOSTISCHE ANALYSE

Diese Verfahren (serologische Analyse, traditionelle ELISA, IFT) erweisen Antigene, die gegen das gänzliches Bakteriumzellenwand überfallen, und die Analyse werden vom Tag der Infektion gerechnet in 3-4 Woche Positive.

Ihr Abbruch ist, daβ die Kreuzreaktionen mit anderen Bakterien (mit Spirocheten, Leptospiren) häufig sind, beziehungsweise sie sind nicht fähig das durch Vakzin verursachtes Umstimmen von der naturaktiv Ansteckung unterscheiden.

THERAPIE

Die verseuchtten Tiere müssen im allgemeinen geringstenfalls bis 4 Wochen mit Antibiotikum behandelt werden. Die Bakterien sind nicht in aller Fall vollständig eliminiert werden können, allerdings sinken ihre Zahlen beträchtlich durch den Kraftangriff der Therapie herab.

Wenn nach der Therapie lebensfähige Bakterien bleiben, ist auf Wirkung der nachherig anfallenden immunszuppresszió (zum Beispiel Therapie mit glükokortikoid)der Rückfall bevorstehend.

SCHUTZMASSNAHME MIT VAKZIN

Der Wirkungsmechanismus der Vakzine beruht darauf, daβ zu den in dem Mittedarm der Zecke sich aufhaltenden Bakterien Abwehrstoffe anknüpfen, beiläufig lähmen sie die Erreger und lassen diese in die Organisation des Hundes nicht durchkommen.

Wenn die Zecke aus dem eingeimpfen Hund Blut saugt, machen die im Blutkreislauf des Hundes anwesende Abwehrstoffe den Erreger noch in der Organisation des Blutaussaugers bewegungsunfähig, der so in die Speicheldrüse und in den Ösophagus der Zecke nicht durchdringen kann, woher er in die Organisation des Hundes geraten könnte. Aus diesem folglich, der Niveau der in der Organisation des Hundes kreiselnde Abwehrstoff kontinuierlich hoch halten muβ und die jährlichen, periodischen Vakzinationen nicht vergessen darf.



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