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Die Nagetiere und das Kaninchen

Die Nagetiere und das Kaninchen

Vom Gesichtspunkt der Alimentarswissenschaft könnten wir diese anmutigen Lebewesen eigentlich in eine Kette einordnen, an deren Ende rangiert der wenig anspruchsvolle syrische Goldhamster, am anderen Ende rangieren das Meerschweinschen, das nur mit s

Anfangs erörtern wir jene Haltungsinformationen, die auf allen Rasse kennzeichend sind.

Ihr Gebiss wächst ständig, darum kauen sie in der, in ihrer wach verbringenden, Zeit. Ihr Futter,das groβe Quantität von Zellulose enthält, nutzt kraftvoll ihre Zähne ab. Wenn ihre Zähne ständig nicht wachsen würden, würden sie sich dann bald bis die Wurzel abnutzen. Die falsche Ernährung ist wegen des Wegfallenen der ständigen Zahnabnützung gefährlich. Wenn sich das Gebiss schlecht abnützt, dann entfaltet sich ein Beiseite-Wachstum, und das in die richtige Bahn bringen, schwer, vielmals unmöglich ist. Jedes Nagertier verfügt über etwas elementare Intelligenz, so kann, sogar empfohlen ist, sich mit ihnen zu beschäftigen! Sie mögen das regelmäβige Rennen, sie können gut ans Hand gewöhnen. Ins Terrarium lohnt sich ein Eichhörnchenrad hereinstellen, weil es ihr Bewegungsbedürfnis gut dient.

Ihre Untätigkeit führt oft zur Krankheiten. Wenn sie mit einem Partner gehalten werden, dann beanspruchen sie wenigere Beschäftigung. Aber es ist zu bedenken, weil welche raufsüchtig sein können, andere dabei anfangen mit unübersehbaren Fortpflanzung.

Vor allen Nagertiere soll frisches Trinkwasser sein!

Schauen wir sie in die Reihe:

Syrische Goldhamster: in einem bequem eingerichteten Aquarium, oder in einem Käfig kann er, ohne absonderlichere diätisce Festbindung, gehaltet werden. Gegenüber dem Volksaberglaube braucht auch er Trinkwasser!

Samen, Grünzeuge kann er in allen Quantität bekommen, er wird sich sicher „ auf Krankheit” nicht essen. Er speichert die Ernährung und er teilt sich ein. Seiner Darmflora schaden die Samen nicht. Natürlich, aus falschen ausgedeuteten Liebe gegebene Keks ,Schokolade und andere Häppchen sind auch ihm schädlich. Die Ernährung kann vor ihm durchgehend. Bei den Grünzeugen muβ die Faulbarkeit beachten, doch es ist hygienisch nich richtig, wenn zerfallene Ernährung im Umgebung des Tieres ist. Selten kann ihm ein-ein Stück Mehlwurm oder auch Schinkensbrocken gegeben werden. Ei, Käse und Quark in wenigen Quantität kann auf ihren Menükarte wöchentlich einmal vorkommen.

MAUS UND RATTE:

Sie haben ähnliches Ernährungsbedürfnis wie die Hamster, aber sie sind leicht überernährt werden können. Wir kennen ihre zahlreichen, auf der Fettsucht basierenden Krankheiten, so sollen wir uns von der Freigebigkeit bewahren.

Der Unterschied ist das, daβ sie mehreres Eiweiss brauchen als die Hamster. Dies kann mit wenigen Quark, Schinken, Mehlwurm wöchenlich zweimal-dreimal lösen.

DEGU:

Sie brauchen kaum Eiweiss, ungefähr soviel wie die Hamster.Ihr Faserbedarf ist groβ, so soll vor ihnen immer frisches Heu sein. Es ist nicht recht, die Samensfütterung zu übertreiben, weil sie leicht fett werden. Die wenige Faser, die viele Samen ist betreffs ihrer Darmflora gesundheitsschädlich, was Immunschaden verursachen kann, so erleiden ihr sehr empfindliches Respirationssystem Schaden. Das falsche Fasersverhältnis ist mit der schlechten Abnützung der Bezahnung verbunden, dessen Folge ist die Verweigerung des Heues, da das Kauen schmerzlich ist. Letztlich muβ ihnen die alle fingerlang überwachsenden Zähne regelmäβig schneiden. Die ständige ärzliche Quälerei zerstört weiter ihres Nervensystem. Ihre Stresfälligkeit ist ausgesprochen, unter den Nagertieren haben sie die schwächste Toleranz. Wegen des Schmerzes ihrer falsch gewachsenen Bezahnung leiden sie oft an der Krankheiten von der Herkunft des Nervensystems. Es ist wichtig zu bemerken, daβ sie Obst von gröβerem Zuckergehalt, nie süβes Gebäck oder anderes Häppchen nicht bekommen dürfen, weil ihre Schtoffwechselsabläufe auf der Zuckereinfuhr sehr empfindlich sind. Sie dürfen nur gut gewaschene Obste bekommen, weil sie auf den, in der Erde befindlichen, Bakterien empfindlich sind.

CHINCHULLA:

Ihr Eiweissbedarf macht nicht notwendig, ihm tierischer Zusatz zu geben. Sie sind umso mehr faserdürftige. Natürlich, vor ihnen soll immer Heu von guterQualität sein. Die Hauptkriterien der Qualität des Heues sind: es lohn sich die folgenden Ratschläge befolgen, weil die Chinchilla, die Kaninchen und die Meerschweinchen in gröβter Quantität das verzehren.

Das gute Heu ist frisch, duftig und zorniggrün. Es enthält breitere und schmalereblätterige Grasarten. Das Verhältniss der Schmetterlingsblütler (die Heugestalter mit Kleeblatt) kann maximal 30 % sein. Das gelbliche Heu ist abgestanden, es ist nicht komestibel. Wenn im Heu viele Grashalm mit winzigen schwarzen Punkt sind, dann kann es schimmelig, gefährlich sein, so ist dessen Fütterung verboten. Im Unterteil des Beutels darf viele bestaubte Bruchstück nicht sein.

Das Heu soll fremde, andere Pflanze, ausgenommen die angegebenen additionalen Heusgestalter( wie die Heilpflanze: in maximal 10%), nicht enthalten. Auf, mit der Erde verschmutzten, Fütterung sind sie noch empfindlicher, als die Degu. Es ist nicht richtig, die Samensmischung vor Ihnen zu lassen, ihr täglicher Bedarf ist mit einem Kaffeelöffel per Einzeltier. Wenn sie nicht Fett werden, können Grünzeuge, Obst vor ihnen sein. Es muβ mit der Ölsamen vorsichtig umgehen, weil auch das zu schellen Gewichtszunahme führen kann.

DAS MEERSCHWEINCHEN UND DAS KANINCHEN:

Die sind die zwei empfindlichsten Art. Auch von irgendwelchen ist die Rede, es ist sehr wichtig die Vorschriften einzuhalten. Ihre wichtigste und optimale Ernährung ist das Heu (mit stufenweisigen Übergewohnung an die Grasarten) und das Wasser. Die Stufenweisigkeit bedeutet eine Zeidauer von 7-8 Tage. Im Frühling kann die Tiere unter soviel Zeit von der Heufütterung auf die, ganztägige am Rasen geschehene, Grasung umstellen. Ihr Verdauungssystem braucht das Fasersgehalt des Heues, da ihr Dickdarm mit faserauflösenden Bakterien voll ist, und zu deren ordentlichen Ernährung ist ständige Fasersnachschub notwendig. Sogar, wenn sie wenige Faser fressen,dann ergänzen sie ihren Energiebedarf mit Samen. Dieses ist leichtverdauliche Kohlenhydrat, was das optimale Darmflora zugrunde richtet. Infolgedessen bildet sich ständige Giftstoffsbefreiung im Darm der Tiere aus. Diese krönt das, daβ die Samen milchsauer gären und auch das vergiftet das Nagertier von innen aus. Es stellt sich die Frage, warum sie nicht das fressen, was sie brauchen? Weil der Ahne des Kaninchens das Wildkaninchen ist, verbrachte es ihr ganzes Leben auf grasiger Heide. Es brauchte ständiges Fressen um ihren Energiebedarf zu befriedigen. Wenn es ein-zwei Heusame fand,fraβ das schnell. So wenn sich etwas für sich schmackhafter bietet als das Gras, aniβt es sich daraus schnell und gut. Wir begegnen regelmβig solchem Kaninchen, das Schokolade frisst, wenn es das findet, sogar auch eine ganze Tafel. Sie blähen sich so auf, daβ wir selten ihnen helfen können.

Die optimale Abnützung ihrer Gebiss können nur die Faser der Grasarte sichern. Die, in den Zoohandlungen bekömmlichen, Abnutzersgegenstände, sowie das trockene Brot schädlich und nicht wirksam sind!

Aus den Samen (Weizen, Hafer, Roggen, Gerste) sollen sie täglich mit einem Kleinlöffel bekommen. Grünzeug, Obst kann vor ihnen täglich zweimal eine halbe Stunde sein. Wir sollen uns vor dem Geben der sehr süβen Obste bewahren.



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