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Über das Halten und die Fütterung der, aus Vergnügen gehaltenen Kaninchen

Über das Halten und die Fütterung der, aus Vergnügen gehaltenen Kaninchen

Über das Halten und Fütterüng der, aus Vergnügen gehaltenen Kaninchen. Die öftesten Krankheiten, Schutzimpfungen.

Biologische Kennziffers

Körpergewicht 1000-6000g

Alter 8-10 Jahre

Trächtigkeitsdauer 30-32 Tage(28-33Tage)

Wurfszahl 4-12

Geburtsgewicht 30-80 Gramm

Zahnwechsel Im Alter von 8-10 Wochen

Geschlechtsreife 22-52 Woche (bei der frühzeitigen geschlechtsreifigen Rasse sogar 13-15 Wochen

Brunst von der Geschlechtsreife kontinuierlich(von Januar bis Oktober)

Absatzalter Im Alter von 6 Wochen

Atemfrequenz 30-60/ Minute

Herzschlagszahl 180-250/Minute

Körpertemperatur 38,5-40,0 o C

Täglicher Nährstoffsbedarf (pelletierten Kaninchennährstoff) 50 Gramm/Körpergewichtskilogramm

Täglicher Trinkwasserbedarf 50-150 Milliliter/ Körpergewichtskilogramm

Temperatursbedarf 18-20o (bei neugeborenem 20-22o C

Es ist wichtig zu wissen:

Die Satzhase beginnen mit 2 Tagen vor der Geburt ihre Vorbereitungen, das Abhaaren ist 8-10 Stunden vor der Geburt zu warten. Die neugeborenen Kaninchen sind unentwickelte, nackte, ihre Augen und Ohren sind geschlossen. Die Jungen saugen täglich ganz einmal (!), im allgemeinen in der Frühstunde, beiläufig durch 3-5 Minuten. Die Muttermilch enthält alles notwendiges Nährstoff bis Alter der Jungen von 21 Tagen. Die kleinen Kaninchen beginnen schon im Alter von 15-18 Tage

mit den harten Nährstoffe kennen lernen. Im Falle des Milchmangels sind die Anwendung der katzemilchersatzmitteligen Nährstoffe für künstliche Ernährung vorzuschlagen.

Das Kaninchen hat eine einhohlraumige Magengrube, ist Pflanzen fressend, Nagetier, caocotph Tier.

Caecotrophia: Die Tiere leeren neben dem traditionellen Kot, davon sich separiert, ein an Nährstoffe reiches Blindarmgehalt, ein auch sogenanntes weiches Kot, aus. Das weiche Kot besteht aus 5-10 kleinen Bällchen, und es ist weintraubeartige, mit Schleimshülle umgebenes Gebilde, das das Tier aus dem After eingenommen, im allgemeinen ohne kauen aufspeist.

Das weiche Kot von locker Zusammensetzung ist äußerst reich an Vitamine und Bakteriumseiweisse, so kommt das Tier auch zu den essentiellen Nährstoffe.

Das normale Kot des gesundes Kaninchen ist hart, schwarzbraunig ( oder schwarz farbig) , wischfest, geruchtlos und kugelförmig („Kaninchensbohne”)

Ihr Harn ist gelbfarbig, orangengelb oder abhängig von dem Typus des Nahrungsmittels kann das sogar auch rotfarbig sein, und duftet ziemlich stark.

Die Eigenartigkeit des Kaninchen ist das sogenannte „auf der Energie Essen”, das heißt, binnen einer bestimmten Grenze definiert ihren effektiven Energiebedarf die tägliche Aufnahme der Trockenmasse.

In Beziehungen mit der Fütterung der, aus Vergnügen gehaltenen, Kaninchen ist der außerordentlich hohe Faserbedarf am wichtigsten, aber es ist von den Tierhaltern allerwenigst bekannte Tatsache. Die Faserbedarf kann allein mit dem Grünfuttersernährung nicht zufrieden stellen! Eben deswegen soll Heu von guter Qualität das Grundnahrungsmittel (50-70%) des Tieres bedeuten, neben der, als Supplement, kann das Tier gemischte Grünfutter (Rübe, Apfel, Grasarten, Klee, Löwenzahn, Akazi¦eslaub und dem ähnliches), beziehungsweise Kaninchennahrungsmittel bekommen. Der Fasergehalt der verschiedenen Samensgemische ist im allgemeinen niedrig, darum ist auf jede Weise notwendig Kleesheu von guter Qualität oder Grassheu zu sichern.

Das kennzeichnendste Krankheitszeichen der, nicht genügende Quantität der Fasersversorgung ist das Fellbeisen, währenddem macht das Tier solchen Eindruck,als wenn man hier-dort mit einer Schere eingeschert wäre.

Die frischen Grasarten,Gemüse- und Fruchtarten sind besonders schmackhaft, heilsam auf der Verdauung, auch die appetitlosen Tiere verzehren diese gern.

Es ist uns aber wichtig wissen, daβ ein plötzlicher Wechsel der Nahrungsmittel, die Fütterung feuchter, nicht gewelkten Gemüse, auch mit Gefahren ergehen kann: Durchfall, Aufblähung!

Das trockene Brot, die Belohnungshäppchen und ähnliche Leckerbissen sollen im Interesse der Vorbeugung der Fettsucht gar nicht, oder nur sehr im Ausnahmefällen in der Speiseordnung des Tieres vorkommen.

Frisches Wasser soll immer, in unbeschränkter Quantität den Kaninchen zur Verfügung stehen .

Im Interesse der kontinuierlichen Abnutzung ihrer stehts wachsenden Gebiss ist zweckmäβig auch kleinere Geästes (Buche, Ahorn, Weide oder Haselbusch) für sie erreichbar tun, die sie sehr gern knabbern können.

Für die im Haus, beziehungsweise im Hoff frei einhergehenden Kaninchen bedeuten Gefahr die giftigen Zimmerpflanzen (z.B. Alpenveilchen, Habmichlieb, Kolben= Diffenbachia, Schwanzblume,

Philodendron, Oleander, Gummibaum, Kroton, Weihnachtsstern u. d. ä.) und die Gartenpflanzen (z.B. Ampelopsis, Beereneibe, Goldregen, Thujan, Schneebeere, Gimpelbeere, Stechpalmengewächse, Tulpe, Maiglöckchen, Zeder u.d.ä.)

DIE ÖFTESTEN VORKOMMENDEN PROBLEMAS

Die Verdauungsorganische Krankheiten

Bei den, aus Vergnügen gehaltenen Kaninchen ist die Auslösersursache des Duchfalls am öftesten der niedrige Fasersgehalt des Futters, oder der plötzliche, unvermittelte Wechsel des Futters.

Auch als Preväntion sind von Zeit zu Zeit die Dosierung der, für die Kaninchen entwickelnte, Probiotikums von beförderlichen Wirkung.

Wegen in groβer Quantität gefutterten frisch gesammelten Grünsalat, des Klees und der kohlartigen Pflanzen oder wegen der Koprostase kann sich oft auch Aufblähung ausbilden. Kommen auch virale und bakterielle verdauugsorganische Krankheiten vor.

Die Zahnsabnormitäten:

Das Zahnsüberwachsen kann auch aus dem Fehler des Versorgungs – Fütterungs, öfter aber ist das die Ursache, daβ sich die unteren und oberen Schneidezähne wegen der Disproportion des Kinn und Unterkiefersknochen nicht berühren, dadurch sie einander nicht abnutzen.

Das, an einem Zahnsüberwachsen leidende, Tier speichelt, Abmagerung und Appetitlosigkeit kann beobachtet werden, darum ist es notwendig die Zähne zeitweilig zu kontrollieren und die Korrektion der überwachsenen Zähne zu erledigen.

 Die „ Erkältung”:

Die, aus dem Auge, aus der Nase sickernde dicke, weiβliche Ausscheidung hindeutet auf die Erkrankung der oberen Luftwege und der Bindehaut, die sich in dem verschleppten Falle auch für die Lungenentzündung mit dem verhängnisvolle Ausgang verschlimmern kann. Prädisponierende Faktor ist das Halten des Kaninchen in einem zugigen Platz.Die Behandlung kann mit gezielten Antibiotikum -Therapie versuchen

Das Klauengeschwür:

Das ist hauptsächlich auf den Hinterbeine ausbildende Veränderung, das sich von dem erbsengroβen Platz ausgehen, kreisrundig oder oval verbreitet, zeigt sich in der Form der bluterigen, verschorften Wunden, oft wird geschwürig.

Die Veränderung ist von sich selbst aus zur Genesung nicht geneigt. Mangels an Behandlung überträgt sich oft auch auf die Vorfüβe. Im Hintergrund der Erkrankung kann auβer dem, nicht in entsprechenden hygienischen Verhältnissen Haltung, auch genetisch erbliche schwäche Fuβ („Pfote”) Gestaltung stehen.

Die Eitersammlungen:

Eitersammlungen bilden sich wegen bakteriellen Infektion, hauptsächlich auf dem Kop, beziehungsweise im Unterkiefer, aus, welche Infektionen erstlich die stechenden Futterteile (Hafer, grobfaserige Stroh), beziehungsweise schlechtsqualitätiges Heu verursachen. Die baldige Behandlung ist von groβer Wichtigkeit.

Die schiefe Kopfhaltung

Als öftestes Krankheitserreger der Krankheiten mit Ansteckungsursprünglichkeit kann Encephalitozoon cuniculi nennen. Die erkrankten Tiere wenden ihr Kopf nach der Seite um, (auch Otodectesräude kann im Hintergrund sein.), oft sich die vollkommene Drehug nach Seite des ganzen Hals, sogar die Umdrehung um die Längsachse des ganzen Körpers, bildet. In diesem Stadium ist der Verzehr des Futters und Trinkwassers schon unmöglich. Die rechtzeitig angefangene Behandlung ist lebenswichtig, aber häufig ist leider nicht einmal so das erkrankte Tier zu retten.

Die Hautkrankheiten, das Haarausfall, das Kratzen:

In diesen Fällen können verschiede äuβerliche Parasiten und mikroskopische Pilze im Hintergrund stehen.Die Behandlung des, die Krankheitszeichen zeigende, Tier und ihre Umgebung ist auch von jenem Standpunkt wichtig, daβ ein Teil dieser Krankheitserreger auch Menschen krank machen kann.

Die Verteidigung gegen äuβerlichen Parasiten und Pilze muβ sich immer auf ihren Rassepartner, auf anderen zusammengehaltenen Tiere und auch auf die Reinugung und die Desinfektion der Umgebung ausweiten, sowie muβ auch die Verhältnisse der Versorgung und der Fütterung, sowie der Hygiene verbessern

Die Schutzimpfungen

Die Schutzimpfung gegen Myxomatosis und hämorrhagische Krankheiten ist nicht nur im Fälle der, unter freiemHimmel gehaltenen, Tiere, sondern auch bei den Tieren, die zeitweise im Garten „grasen”, spazieren oder sich auf dem Balkon auslüften.

Bei den, ins Freie hinausgehenden, beziehungsweise mit den Rassepartnern oder sich mit anderen Tieren in Berührung kommenden Kaninchen ist die Entwürmung empfohlen.

 DIE MYXOMATOSIS:

Die, für Myxomatos genannte Krankheit ist die Viruskrankheit der Kaninchen und der Wildkaninchen, die Gliederfüβler,hauptsächlich die Mücken (aber auch die Flöhe, Stichfliegen) übertragen. Die Krankheit macht sich am Kopf ( in der Umgebung der Ohren, der Augenlied, der Nasen) und in der Umgebung der natürlichen Körperöffnungen in Form der groβen, wässerigen Schwellungen oder Knoten bemerklich, und oft ergeht mit der Verendung. Die Krankheitszeichen sind: schleimige – eitrige Bindehautentzündung, Nasenkatarrh, „Löwenkopf”, sulzige Quellungen auf den Ohren, in der Umgebung des Anus und der Öffnung des Geschlechtsapparates, respiratorische Schwierigkeiten, Lungenentzündung.

Die Behandlung der erkrankten Tiere ist nicht nur aussichtlos, sondern gehört sie wegen der stark ansteckende Eigenschaft der Krankheit auch zur Anmeldepflicht zu, die erkrankten Tiere müssen laut behördlichen Vorschrift exstirpiert werden.

Wesentliches Element der Abwehr gegen die Krankheit ist das Fernhalten der Mücken, beziehungsweise die Vakzination der Kaninchen. Für das Fernhalten der Mücken kann die Stronghold spot-on Erzeugniss mit Selamectingehalt in Anspruch genommen werden. Die Schutzimpfung kann den Kaninchen vom Alter von 5 Wochen gegeben werden und sie gewährt eine Immunität bis eine Zeitdauer von 1 Jahre.

Die Blutungskrankheit der Kaninchen (RHD):

Die virale Erkrankung der Kaninchen, die mit der Krankheitszeichen des Atemweges und ringsumher des Körpers mit dem Schaden des Blutgefäss sowie mit dem Leberschaden ergeht, ist von schnell verlaufen und von verhängnisvollem Ausgang.

Die Behandlung der erkrankten Tiere ist nicht nur aussichtlos, sondern gehört sie wegen der stark ansteckende Eigenschaft der Krankheit auch zur Anmeldepflicht zu, die erkrankten Tiere müssen laut behördlichen Vorschrift exstirpiert werden.

Die Schutzimpfung kann den Kaninchen vom Alter von 4-5 Wochen gegeben werden, und sie gewährt eine Immunität bis eine Zeitdauer von 1 Jahre.

Die Erkrankungen der Eigenart von Zoonotik (sich vom Tier an den Menschen ausbreitende)

Von den, sich vom Tier an den Menschen ausbreitende , Erkrangungen im allgemeinen ist mitzuteilen, daβ es eine geringfügige Wahrscheinlichkeit besteht, daβ der Mensch eine Krankheit unter normalen Umständen von seinen Lieblingstieren bekomme, dagegen die Personen mit geschwächten Wiederstandsfähigkeit und jene, denen sich das Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt hat, sind solchen Ansteckung ausgesetzt.

Die Ausbildung der Zoonosis hängt vom Zahl der, beim Haus gehaltenen verseuchten, Tiere, vom, mit dem verseuchten Tier verbundenen, Verhalten des Heers, von den hygienischen Bedingungen, die Einhaltung der Vorbeugunsmaβnahme von Infektion,sowie vom Immunstatus des Menschens und Tieres.

Die Widerstandfähigkeit des Menschen kann im Falle der schlechten Ernährung, der psychischen Belastung, der Krankheiten ( Infektion, Zuckerkrankheit, HIV-Infection), nehmen der immunszuppressen Arzneien (Antiallergikum, entzündungshemmende Stereoide bestimmte Antibiotikum und tumorgegnere Arzneien ein, der Strahlenbehandlung, der Chemotherapie), sowie im bejahrten Alter geschwächt werden, und sie ist bei den Kindern noch nicht vollentwickelt.

Die Kinder kommen vielmals in nahen, körperlichen Beziehung mit den Lieblingstieren und sie sind auf der Infiktion empfänglicher, als die Erwachsenen. Bei den bejahrten Menschen kann auch oft solches, das Risiko vertärkende Verhalten beobachten werden, wie anberühren mit dem Mund des Lieblingstieres, oder der Verzehr der Ernährung aus einem Teller.

Die, sich öftesten von den Kaninchen auf den Menschen verbreitenden Krankheiten:

mykologische Hautinfektionen,und Hautveränderungen bewirkend durch äuβerliche Parasiten

Durchfall bewirkend durch Salmonellosis, campylobacteriosis

Encephalitozoonosis

Tularaemia, und dem ähnliches.



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